Unter dem Motto „ReBUZ Arbeit sichern –Schulunterstützung stärken“ haben die Kolleginnen und Kollegen der vier regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren bei der großen Personalversammlung ihre Situation erläutert.
Von den ursprünglich geplanten mehr als 100 geplanten Stellen sollen jetzt nur 44 besetzt bleiben.
Die Aufgaben werden deshalb nicht reduziert, sondern bleiben – ja steigen sogar noch bei den wenigen Mitarbeiter*innen. Also flogen die Aufgabenkarten der eingesparten Kolleginnen und Kollegen zu den anderen.
Es sind zu viele Aufgaben, einiges bleibt liegen, kann nur verzögert und nicht so gründlich bearbeitet werden, die Wartelisten werden länger.
Der Unterstützungsbedarf der Schulen steigt, wie die Verdoppelung der Fallzahlen zeigt.
Die PV unterstützt einhellig den Antrag:
„Die angemessene Ausstattung ist unverzichtbar für alle am Schulleben Beteiligten. Deshalb fordert die Personalversammlung die Senatorin für Kinder und Bildung auf, die versprochene bedarfsgerechte Ausstattung zu gewährleisten, so dass eine schnelle und wirksame Unterstützung für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Schulen gesichert werden kann.“
