Große Personalversammlung fordert wirksame Maßnahmen zur Attraktivierung der Bildungsberufe

Am Mittwoch fanden sich ca. 2500 Beschäftigte aus Bremer Schulen zur großen Personalversammlung in der ÖVB-Arena ein. Für die Veranstaltung wurde das Unterrichtsangebot an den Schulen teilweise eingeschränkt.

Die Beschäftigten forderten angesichts vieler Krisen, dass die Bildungskrise nicht übersehen werde. Bildung sei auskömmlich zu finanzieren, dem Fachkräftemangel durch attraktive Arbeitsbedingungen und eine Ausbildungsoffensive zu begegnen. Hierfür wurde ein 10-Punkte-Programm vorgestellt. Konkrete Forderungen betrafen insbesondere verlässliche Regeln für Teilzeitarbeit und Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf in Schulen.

Folgende Beschlüsse wurden mit großer Mehrheit gefasst und werden der Senatorin für Kinder und Bildung demnächst bekannt gegeben:

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